... Der Airport Windhuk ist putzig: vom Flieger gehts direkt auf das Flugfeld. Von dort sind es nur ein paar Schritte zum kleinen Empfangsgebäude.
Namibischer Frühling: 30 Grad, Sonne, knallblauer Himmel!
Wenige Kilometer über eine Sandpiste, schon sind wir auf der Etango Ranch. Die Bungalows sind schön eingerichtet mit altem Mobiliar, Bettwäsche in warmen afrikanischen Farben, die Wand zieren Malereien von Antilopen. Gegenüber liegt das Farmhaus, von der Veranda hat man Blick auf Garten, Pool und die umliegenden Berge.
Mit Plaudern vergeht der Nachmittag, der Besitzer der Ranch erzählt von der Bewirtschaftung der ca. 4000 ha großen Farm und seine Frau schildert das Farm- und Familienleben, zwischendurch toben die beiden Kinder mit den Hunden durch den Garten.
Gegen Abend bereiten die Hausangestellten den Braai vor. Zu uns und der Familie kommen mehrere junge Namibier, die einen Kurs als Jagdführer absolviert haben. Sie erzählen, dass sie zusätzlich zur Schaf- oder Rinderfarm noch ein zweites Standbein mit Jagdtourismus aufbauen wollen, indem sie Wild wie Oryxantilopen auf der Farm ansiedeln. Da das Interesse von Europäern und Amerikanern an Jagdsafaris groß ist, können so alte und kranke Tiere zum Abschuss für die Jäger freigegeben werden.
Später sitzen wir zusammen am Lagerfeuer und hören vom Farmeralltag: dazu gehört die ständige Bereitschaft, Buschfeuer zu löschen oder nachts aufzubrechen, um Wilderer zu jagen. Die jungen Leute wechseln mühelos die Sprachen: mal deutsch, mal afrikaans, mal englisch. Sie machen den Eindruck, als seien sie sehr verwurzelt mit ihrem Land, nicht viele waren jemals in Deutschland und es ist ihnen anzumerken, dass sie sehr von sich und ihrem Land überzeugt sind...
Matthias K., 06.06.18
"Spannende Geschichten, die du da in deinem Reisebuch durch Afrika sehr anschaulich (man wähnt sich stets mitten drin im Geschehen!) und sprachlich gewandt erzählst - Hut ab. Habe es als vergnügliche Bettlektüre fast in einem Zug durchgelesen. Macht wieder so richtig Lust auf Afrika!"
Arlette K., 28.05.18
"... habe gleich im Buch geblättert und es ist toll geworden. Gratulation! Da stecktt sooo viel Arbeit drin, aber es ist gelungen,
witzig geschrieben und man spürt die wachsende Begeisterung für diesen Kontinent..."
Franz K., 11.01.18
"... bin gerade dabei, Deinen Reisebericht zu lesen, bin schon in Zaire, wo es besonders aufregend war und muss insgesamt sagen, großen Respekt vor Deinen spannend und sehr eindrucksvoll beschriebenen Situationen von dieser Reise. Auch die sehr detaillierte Beschreibung der Einrichtung und Ausstattung eures Fahrzeugs ist hilfreich, um diese Reise miterleben zu können."
Hildegard D., 08.01.18
"Das Buch finde ich sehr interessant und will es auf jeden Fall in der Bücherei einstellen.
Euere Afrikareise war wirklich ein Abenteuer und Ihr hattet viel Glück, was man da auch braucht. Ich bin auch für Abenteuerreisen, aber mit dem vielen Staub und Dreck hätte ich meine Probleme. Die Schikanen an den vielen Grenzübergängen mit den zeitaufwendigen Formalitäten wären auch nicht meins. Ja, in Afrika muß man Zeit haben!"
Karin R., 04.01.18
"Das Buch hat mir sehr gut gefallen, es war fast so als wäre ich dabei gewesen."
Petra S., 22.12.17
"Reise jeden Abend mit euch. Das ist so schön!"
Verena R. 20.12.17
"Wir haben auch den afrikanischen Kontinent von Deutschland aus durchquert, allerdings 15 Jahre später. Unser Allrad-LKW Hanomag A-L 28 (Bj. 1968) hat mit uns erfolgreich das Abenteuer gemeistert. Uns hat es so gut gefallen, dass wir, nachdem wir unser Ziel Südafrika erreicht hatten, immer weiter Afrika bereist haben und auch mal sehr lange in einigen Ländern geblieben sind. Spannend zu lesen, was Ihr dort im Jahre 1985 erlebt habt..."
Jana M. 20.12.17
"Habe das Buch aufgesaugt und es war wunderbar eure Reise zu verfolgen
Hab Fernweh 😊 bekommen"